21. Juni | Abreise Miami

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Der vergangene Schlaf war echt erholsam. Irgendwie hatte mich während des Spiels doch ein wenig der Jetlag gepackt und so war das Einschlafen überhaupt kein Problem gewesen. Es war Abreisetag, dieser Kurzurlaub hatte sich voll und ganz gelohnt. Es blieben keine Wünsche offen, das Ding mit dem Mietwagen, scheiß der Hund drauf. Zu 9 Uhr wurde die Unterkunft nochmal für einen gemütlichen Spaziergang in South Beach verlassen und es wurde am Ocean Drive entlang geschlendert. Auf Höhe des Parks nochmal eben Richtung Strand abgebogen und hinein ins Meer. Ebenso später nochmal nach weiterem Gang auf Höhe der 5th Street. Gegen halb 12 wurde das Quartier aufgesucht, um nochmal eine frische Dusche zu genießen und sich von der restlichen Truppe zu verabschieden.

Direkt gegenüber sollte der 100er Bus nach Downtown fahren. Zu Fuß wurde aber der parallel fahrende erste Bus verpasst, also hieß es, an der Haltestelle auf den geringfügig verspäteten nachfolgenden Bus zu warten. Die Sonne hatte schon wieder gut Kraft heute. Nach etwa 12 Minuten kam das Gefährt und es wurde ein Ticket mittels Kreditkarte gezogen. Etwas mehr als eine Viertelstunde später war die Endhaltestelle in Downtown Miami erreicht und es wurde neben dem erfolglosen Versuch, einen nahegelegenen Geocache zu erreichen (35 Meter entfernt bei einer Skateanlage unter einer Brücke, die war aber zu gut besucht) ein als Mall bezeichnetes Gebäude aufgesucht. Auch dieses Vorhaben erwies sich als Reinfall, das Ding ist eine blöde Baustelle innen. Also nichts mit Einkaufen für daheim und wieder zurück zur Haltestelle, wo unmittelbar auch eine Bahnverbindung zum Flughafen zu erreichen sein sollte. Öffentliche Verkehrsmittel haben sie hier zwar ganz gut ausgebaut aber die scheinen nur die wenigsten zu nutzen. Der Bahnsteig errinnerte einwenig an die ersten Minuten bei Half Life 2. Eine monoton hallende Stimme aus dem Lautsprecher wies darauf hin, dass die Rolltreppe am Südende kaputt war und man doch über den Norden barrierefrei zum Bahnsteig gelangen mag. Lange musste nicht gewartet werden, bis die Metro-ähnliche Bahn ankam und den Weg in die erwartete Richtung fuhr. Ziemlich schnell wurde Downtown verlassen und die umliegenden Gebäude neben der Bahn-Hochtrasse erinnerten nach und nach an die typischen Hütten aus diversen Filmen. Häuser kann man dazu wirklich nicht sagen, der mittelständische US-Amerikaner scheint sich mit einem Bungalow von 80qm zum Leben zufrieden zu geben, Hauptsache da steht eine Karre in der Einfahrt. Solaranlagen oder Solarthermie-Anlagen waren beim Rundumblick eine absolute Seltenheit. So wird dat nix mehr mit dem Klimawandel.

An der Umstiegsstation wurde ausgestiegen und sich eine halbe Stunde Zeitverlust eingehandelt, weil ein fröhlicher Mitreisender die Bahn in die Gegenrichtung genauso falsch für die Bahn zum Flughafen hielt, wie ich. Aber seine Antwort schien überzeugend und auch beim Realisieren der falschen Antwort schien der seine Laune nicht zu verlieren. Beim erneuten Versuch in Earlingon Heights, die richtige Bahn zu erwischen, war er jedenfalls dann doch nicht mehr gesehen. Vermutlich hat ihn die Peinlichkeit eingeholt. Etwa kurz nach 14 Uhr hatte ich dann die MIA Mover Station erreicht, von wo der weitere Weg ein Kinderspiel war. Im Internationalen Terminal angekommen, war es zunächst gar nicht so leicht, den richtigen Schalter zu finden, hier gab es über 350 Schalter und man hätte jahre im Kreis laufen können, ohne was sinnvolles zu finden. Bei Norse arbeiteten dann drei Menschen an drei Schaltern für die Passagiere einer 787 nach Europa. Das ist sportlich. Entsprechend geordnet chaotisch ging es zu, Leute die nicht wussten, ob ihr Handgepäck zu groß, zu schwer oder sonst was war oder auch einfach nur nicht den Pass zur Hand hatten. Zum Verzweifeln, wenn man noch halbwegs Hunger hatte und im Duty Free was für die liebsten daheim mitbringen sollte. Der Einkauf war vorher dran, der Hunger wurde dann im Subway mit einem footlong Sandwich für schmale 15 Dollar getötet.

Die Location vom Sicherheitcheckup war über eine leere Schlangenlinienabsperrung zu erreichen, wo man erstmal 2 Minuten zickzack laufen musste, war ja keiner da. Vorn war dann alles wieder voll mit Menschen auf engstem Raum, wobei dort auch gleich die Sache mit der Ausreise erledigt wurde. Dieses Pass scannen, schnelles Foto aus der Kamera, ging so unendlich viel schneller als bei der Einreise. Scheinbar will jedes Land die nicht-eigenen Staatsbürger überall auf der Welt möglichst schnell loswerden, wenn sie nicht gedenken, noch mehr Kohle da zu lassen. Auf einem abschüssigen Flur wurden die Menschen im Akkord schnell durchgescannt und weiter gewunken. Das sah hier alles irgendwie baulich nicht hierher gewollt aus, als ob man notdürftig ein paar Scanner auf einem viel zu engen Flur geparkt hätte. Sehr vermutlich war das noch aus der Zeit, als es keine Sicherheitskontrollen in dieser Form gab und nun hatte man nicht den Willen, das Gebäude umzubauen, weil das was kostet. Am Gate, besser an den gefühlt 25 Gates waren Menschen über Menschen, es gab quasi keinen freien Sitzplatz auf etwa 1500 Sitzbänken. Zum Glück war aber auch bald Boarding, sodass es keinen großen Bedarf am Sitzen gab. Es wurde noch schnell die Wasserflasche für den Flug aufgefüllt, die ich nicht vor dem Securitycheck voreilig weggeworfen hab und so waren 0.7 Liter frisches Trinkwasser bereit für die nächsten 8 Stunden.

Mit eins, zweimal Augen zumachen war der Flug auch schon passé. London wurde mit 20 Minuten mehr Puffer als erwartet erreicht. Beim Aussteigen war es noch etwas zäh, aber die Flure im Terminal wurden in sportlichem Gang bewältigt und zu 7:20 Uhr war nach gar nicht mal erwähnenswerter elektronischen Einreise der Securitycheck im Terminal Nord erreicht. Hier war viel Verkehr, aber ich hatte ja beim Hinflug gelernt, Klamottenschale ganz ganz vorn an der Durchleuchte platzieren und dann war der Rucksack nach nur einer Minute schon in der Reihe zur manuellen Nachkontrolle. War ja klar. Die Personenkontrolle war diesmal etwas schlechter aufgesetzt, da wurde der vergessene Geldbeutel zurecht bemängelt, blöd auch, und außerdem der Gürtel, den vorher noch gar niemanden gestört hatte. Willkommen in der Welt der geordneten Willkür. Also nochmal raus, neue Schale, Portemonnaie und Gürtel rein, durch eine andere Personendurchleuchte, wo weniger los war und die Leute kompetenter drein schauten, ein kurzer Winker vom Controllo-John und ja, so einfach kann des funktionieren. Der Rucksack lag immer noch da in der Warteschlange, drei, vier andere vor ihm. Aber eine nahegelegene Anzeigetafel gab noch nicht mal preis, an welchem Gate es nach Munich gehen sollte, Info ab 7:35 Uhr. Relax, alles easy. Dann kam, ich nenne ihn mal Harry. Er wollte mir zwar auf die Frage nach dem specific item in this bag zwar nicht sagen, was er genau suchte, aber als ich wie aus Zauberhand im das Solarpanel präsentierte, war die Welt in Ordnung. Er hatte alles gesehen, ich konnte ihn nicht weiter überraschen und durfte von dannen ziehen.

Nach einem sehr angenehmen Flug über Mitteleuropa war ich dann mit 15 Minuten Verspätung wieder am Munich Airport und sehr froh, dass sich ein halbes Jahr warten auf das Wochenende gelohnt hat.

20. Juni | Bayern München – Boca Juniors, Miami

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Nach relativ gemütlichem Schlaf wurde aufgestandsn und durch Miami Beach entlang der Washington Avenue spaziert. Mal hier und da ging es in einen kleinen Laden auf der Suche nach einer günstigen aber tragbaren Sonnenbrille. Auch ein Erfrischungsgetränk durfte nicht fehlen. Dann stand der so ziemlich einzige Geocache an, der hier als Tradi in Reichweite war und schließlich noch ein weiterer Spaziergang zum Hotel, wo ich mal als Kind mit Familie untergekommen war.

Dazu hat sich irgendwie die Lobby entweder nicht genug in der Erinnerung fest gebrannt oder doch sehr verändert. An den einstigen Namen erinnert nur noch die Beach Bar außerhalb des Hotelgelände. Der Vormittag und auch Teile des Nachmittags gingen mit Baden im Meer und Spazieren entlang am Küstenstreifen dahin. Zwischendurch wurde kurz im Hotel geruht, damit der Körper mit dem Jetlag nicht allzusehr durcheinander kommt und sich auch nicht an den hiesigen Rhythmus gewöhnen kann. Wir gingen zu 17 Uhr noch in einem nahe gelegenen Burgerladen, der preislich sehr zu überzeugen wusste.

Kurz nach 18 Uhr kam der bestellte uber zum Stadion und sammelte die Mannschaft aus dem Apartment ein. Alle außer mir. Eben in der Keramikabteilung zugange und schon war draußen alles still. Einmal um den Block gerannt, alle weg. Aber eine gezielt platzierte Nachricht ließ ein Auto umdrehen und mich auch mitnehmen. Das kostet Cash, eiii.

Wie eigentlich fast zu erwarten war, kamen wir im Verkehr gar nicht gut geil voran. Diese fünfspurigen Autobahnen wären wahrscheinlich genauso verstopft, wenn sie zehn Spuren hätten. Wir wurden dann auch 3.5km vom Stadion entfernt, raus gelassen. Die drauf folgende Fahrt mit einem Zwölfsitzer-Tuktuk kostete nochmal 15 Dolar per person. Richtig scheisse, aber besser als in der Hitze 30 Minuten zu latschen. Der Kutscher setzte uns bei einer Tankstelle ab und kassierte. Natürlich hatte er keinen Fünfer Wechselgeld parat, was für eine Saubande.

Die wenigen hundert Meter zum Eingang wurden zu Fuß zurückgelegt. Hier war dann schon richtig viel Verkehr an Zuschauern. Die Argentinier hatten durch Gesänge ganz klar die Stimmungshoheit. Zum Stadion durfen die FIFA gemäßen Abaperrungen zum Laufen von Schlangenlinien nicht fehlen. Beim ersten überdachten Checkpunkt wollten die Ordner schon mal die geöffnete Ticket-App mit angezeigter Spielpaarung sehen und Leute mit Flaschen durften diese zuvor austrinken und dann abgeben. Nach dem nächsten Check standen dann schon unter einer Zeltreihe ein paar Ottos mit Handscannern parat, wo der QR Code gescannt wurde und bei ihnen auf dem Display dann was grün leuchtete. Aber die echte Kontrolle kam dann erst noch ne Minute später am Scanner neben dem Drehkreuz.

in den oberen Block ging es entweder milano-style über eine Spiralrampe ober schön US-Football-event-dekadent mit
einer Rolltreppe. Oben war alles aber schön geräumig, trotz ausverkauftem Haus. Ein paar bekannte Gesichter waren
schnell gesichtet und die wichtigsten Infos ausgetauscht. Im Block selbst war auch alles geräumig und es blieben
ein paar Plätze frei, zwischen stehendem und sitzendem Publikum immer mal ein paar Lücken, Bayern an dieser Stelle
vermehrt anwesend aber insgesamt im Stadion sollte das Verhältnis Bayern Boca etwa 1 zu 10 oder noch weniger
betragen haben. Nach der Eröffnnungszeremonie, wo jeder
Spieler wie beim Eishockey einzeln aus dem Tunnel aus Trockeisrauch kam und die Vereinslieder eingespielt wurden,
nahm die Partie Fahrt auf. Boca legte stimmungstechnisch gut los, Bayern machte auf dem Platz den besseren Eindruck. Zu Jubeln gab es kurz für uns, das Tor wurde durch eine VAR-Entscheidung nicht gegeben. aber es dauerte nicht lang, bis Bayern nochmal einnetzte und so erst einmal eine Delle
in die hervorrangende Stimmung der Argentinier brachte. Boca spielte deutlich ruppiger und kam durch eine sehr gute Einzelaktion zum Ausgleich, was das Stadion zum explodieren
brachte. Bayern trotzdem weitgehend überlegen holte noch das fehlende Tor nach und hatte zudem eine Riesenchance
auf das dritte Tor. Alles in allem war das ein sehr gelungenes Spiel, da war alles drin was es brauchte. Die Reise hat sich gelohnt.

19. Juni | Anreise Miami

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Mein ICE nach Berlin, ein kurzes Schläfchen und Weiterreise über den Berlin Brandenburg Flughafen verliefen absolut reibungslos.

Passkontrolle und quasi UK-Einreise wegen Terminalwechsel gingen dank Kameratechnik und Biometriechip im Pass hervorrangend schnell. Auch der Shuttle zum Terminal do sud im Gatwick Airport war fix gefunden und die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Tutti soweit.

Bei Norse war Check-in über menschliche Schalter angesagt, also wurde sich brav in die Schlange eingereiht. Das kostete zwar etwas Zeit aber war für die Bewertung der zeitlichen Risiken auf der Rückreise nicht relevant. vielmehr Sorgen machte da die Sicherheitskontrolle, wo der Rucksack erst ewig brauchte, um über die Rollen in den Automaten zu fahren, weil an den vorderen Plätzen andere clevere Menschen ihre Schalen platziert hatten, die früher dran kamen und sich aber auch zurück stauten. Das lief an anderen Lanes besser. Großer Merker, sonst würde es eng. Dazu kam noch der Sprengstofftest am USB-Solarpanel, was erstmal als ungefährliches Stück Technologie identifiziert werden musste. Hat gute 10 Minuten gefressen. Die musste ich aber für die Rückreise auf den 300 Metern vom Gate zum Rand der Sicherheitszone raus holen können.

Das Boarding verlief super geschmeidig, dank dreier
Schalter und vorhandenem Fluggaststeig. Beinfreiheit
gab es auch für minimal economy ausreichend genug.
Solche interkontinentalen Flüge machen immer Spaß und sind auch viel bequemer als die Touren über dem Festland in Europa. Sanft schwang die 787 über den Atlantik dahin.

Der Flug verging extrem langsam. Ich hatte noch lang
vor den ersten 2 Stunden die restlichen 50 Seiten von
“Per Anhalter durch die Galaxis” fertig und im Anschluss an ein kurzes Schläfchen die Hälfte von Kurt Krömers “Du darfst nicht alles glauben, was du denkst”. In dem Tempo hätte ich bald kein Material mehr für die Rückreise übrig gehabt. Also wurde eine Lesepause gemacht, als das smarte Display noch 3h 48m verbleibende Flugzeit anzeigte.

Wir landeten 35 Minuten vor der Zeit, sehr erfreulich.
Auch der Ausstieg ging zügig vonstatten. Dann nach einem relativ langen Fußmarsch durch die Gänge des International Airport und gute 10 Minuten Anstehen war die Einreise dran. Die ging erstaunlich flutschig, paar Fingerabdrücke, ein bisschen netter Smalltalk, wieviel Bargeld bringen Sie mit, was haben sie zu Futtern dabei und fertig. Da haben nach meinen Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten die Grenzer in Russland, Israel und Kuba sehr viel grimmiger bei der Begrüßung von mir als unkomplizierten Touristen drein geschaut.

Dann war der Gang zum Mietwagen abholen dran. Dazu erstmal ne kleine Fahrt mit der Elektrischen Bahn zur Movers Station und von da sollte es mit einem Shuttle zur Off-Station von Rental24 gehen. Da kam.dann auch nach einer Ewigkeit aber 20 Minuten vor der vereinbarten Zeit ein Kleintransporter von besagter Firma. Andere Kunden warteten hier scheinbar länger auf Abholung. Um die kurze Geschichte kurz zu halten: Aus dem Mietwagen wurde nix, der Verleiher wollte alles auf englisch haben, Voucher, Führerschein, Versicherung, usw. sonst ginge wenig voran. Außer es würde eine Versicherung abgeschlossen, für die er 250$ berechnet hat. War ja klar, dass das überhaupt nicht infrage kam, ließ ich mich zum Movers Terminal zurück kutschieren und sinnierte über die Lage. (Achtung polemisch, politisch: Also wenn mal einer mit der Einwanderungsbehörde in diesem Land aufräumen sollte, dann könnte er bei solchen Ganoven anfangen. Da finden ja gerade ein paar Kandidaten an der Westküste ihre Bestimmung. Da werden schon ein paar richtige dabei sein. Insgesamt ist solche Entwicklung natürlich unschön, aber ohne Karre dazustehen halt auch. Um im Feudalwesen mit mir als König hätte der Kollege an einem Pferdeschwanz gebunden und durch den Wald gezogen, heute keinen lustigen Tag am Strand mehr vor sich. So, keine Kohle für ihn, kein Auto für mich. Schade.) Eine zusätzliche Buchung wurde getätigt und mit der Nummer aus’m booking.com Portal zum Schalter gerannt. Aber auch das funktionierte ohne die durchgeleitete Buchung bis zum Verleiher leider nicht und die Bestätigungsmail wird bei Erscheinen dieses Textes vermutlich immer noch nicht eingetroffen sein.

Zum Glück gab es ja ausreichend Saft auf dem Smartphone und genug Internetz um Google Maps mal arbeiten zu lassen und tatsächlich fand sich eine brauchbare ÖPNV Verbindung im Land der unbegrenzten Möglichkeiten für sagenhafte 2.25$ mit dem Metrobus und nur wenigen Minuten zu laufen zusammen. Diese brachte mich dann auch bis zum gewünschten Ziel in South Beach. Schade um die etwa 25 Euro Mietwagenversicherung, die sind futsch, aber um den Zeitverlust war es sehr viel ärgerlicher. So wurde es nix zu einem Abstecher beim Sonnenbrillen-Händler meiner Wahlmarke, war wohl leider auch die Mobilität und damit verbundene Freizeitgestaltung für die nächsten Stunden aufwendiger zu gestalten, aber statt dessen hatte zunächst die Dusche im Apartment allerhöchste Priorität.

Bald fanden sich auch die anderen Insassen der AirBNB Wohnung nach einem langem Strandtag in fußläufigem Beach Club für 75$ schmale Dollar in der Unterkunft ein und es wurde zum nunmehr abgebrochenen Abend am Ocean Drive bei einem Restaurant kubanischer Küche geköstigt. Preislich ist hier alles etwas mehr, aber man wurde auch satt zu angenehmen Geschmack und mit Meerblick, wenn es nicht schon dunkel gewesen wäre.